Home+ Kontakt
Zuchtkatzen
Kastraten
Frühere Zuchtkatzen
Babies
Preis & Allgemeines
Das 1. Lebensjahr
Vor dem Kauf
Die Rasse Ragdoll
Aussehen
Alle Farben und Varietäten
Die Roten & Torties
Alle meine Babies
Zum Schmunzeln

Links

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 
 

    

 


 
 

Aufregend, stressig, einmalig, wunderschön, aber auch traurig und fürchterlich - -
all das sind die Gefühle, die ein Züchter mit dem Thema "Geburt" verbindet.
Aufregend ist auch die x-te Geburt; stressig kann es sein, wenn die Kätzin jenseits des errechneten Termines
noch immer keine Anzeichen einer bevorstehenden Geburt zeigt; einmalig sowieso, weil keine Geburt der anderen
gleicht und auch erfahrene Züchter immer wieder etwas dazulernen können; wunderschön, wenn die Kleinen
friedlich nuckelnd bei der schnurrenden Kätzin liegen; aber auch traurig und fürchterlich, wenn Mama und Kinder
gesundheitliche Probleme haben, gar wenn ein oder mehrere Babies sterben.
Aber das soll nicht Thema dieserSeite sein. Hier möchte ich beschreiben,
wie ein solches Häufchen Katzenbaby zu einer erwachsenen Katze heranwächst.

Die Geburt


Nach der Deckung heißt es für den Züchter zunächst einmal Warten, denn erst nach 3 Wochen werden die Zitzen der Kätzin rosa, ein Zeichen dafür, dass sie trächtig ist. Nun sind es noch etwa 6 Wochen bis zum Geburtstermin. Unsere Ragdolls gehören zu jenen Rassen, die im Durchschnitt ein wenig länger als die üblichen 9 Wochen trächtig sind.
Für die bevorstehende Geburt gibt es eine ganze Reihe von
Anzeichen. Viele Kätzinnen suchen einen ruhigen und dunklen Ort, um ihre Kinder zu bekommen. Ich muß vor einer Geburt immer darauf achten, dass sämtliche Schränke und Kommoden geschlossen sind, stopfe Kissen und Decken in Kratzbaumhöhlen, denn ich möchte, dass die Babies in der vorbereiteten Wurfkiste auf die Welt kommen und nicht an einem für mich schwer zugänglichen Ort.
Kätzinnen haben zwei Gebärmutterhörner, in denen die Feten heranwachsen. Oft wird ein Baby aus einem Horn geboren, bald darauf eines aus dem zweiten und dann hat die Kätzin eine Verschnaufpause. Die Babies haben bei der Geburt um die 90 bis 100 gr. Babies unter 60 gr sind meist nicht lebensfähig, Babies über 120 gr sind für ihre Mütter im wahrsten Sinne des Wortes "schwere Brocken". Manche werden mit dem Kopf voraus geboren, manche mit dem Steiß zuerst, das macht für einen Katzenmami keinen großen Unterschied. Entweder reißt die Fruchthülle während oder gleich nach der Geburt oder die Mütter beißen sie auf. Einige Babies geben sofort nach der Austreibungsphase Laute von sich, andere liegen zunächst reglos und ziemlich erschöpft neben ihrer Mutter. Diese beginnt das Kleine zu lecken. Die rauhe Zunge stimuliert den Kreislauf. Tote oder lebensunfähige Kitten werden von den Müttern ignoriert. Woran sie deren Lebensunfähigkeit erkennen, kann ich nicht erklären. Sie wissen es einfach. Im Gegensatz zu manchen anderen Züchtern greife ich weitgehend nicht in den Geburtsvorgang ein. Ich bin anwesend und weiß, was im Notfall zu tun ist. Ich sehe meine Rolle nicht darin, das Kleine abzunabeln oder zu säubern. Der Geburtsvorgang ist ein wunderbares und perfektes System, das sich über Jahrmillionen eingespielt hat. Auch junge Mütter wissen meistens, was zu tun ist.
Die Wurfgröße schwankt zwischen 1 und 8 Babies (und mehr!), durchschnittlich sind es 4 Kitten.

 

Die ersten beiden Lebenswochen


Gleich nach der Geburt suchen die Kleinen die Zitzen und erhalten als erstes die sogenannte Kolostralmilch. Sie ist besonders proteinreich, enthält Vitamine und Antikörper. Während der ersten paar Tage verlassen die Kätzinnen ihre Babies nur äußerst ungern. Ich reiche ihnen das Futter und das Wasser meist direkt in der Wurfkiste. In der ersten Lebenswoche legen die Babies kräftig zu. Handelt es sich um einen nicht allzu großen Wurf, so kann es schon ein, dass die Kleinen ihr Gewicht nach einer Woche verdoppelt haben. Augen und Ohren sind noch fest geschlossen.
Unsere Ragdolls gehören zu den Maskenkatzen und bei diesen kommen die Babies weiß zur Welt. Schon nach 2 Tagen färben sich bei den späteren Mitteds und Colourpoints die Nasenleder ein. Nur die Bicolours behalten ihre rosa Näschen. Bei den Colourpoints erkennt man die typische Färbung der Fußballen nach etwa einer Woche. Auch die Ohren und Schwänzchen zeigen schon nach wenigen Tagen Farbe. Nur bei den Cream- und Redpoints muß man 4 Wochen warten bis die Ohrspitzen ein wenig Farbe zeigen.
Die Geschlechtsbestimmung ist in der Theorie ganz einfach. Bei Katerchen ist der Abstand zwischen After und Geschlechtsöffnung größer als bei Katzenmädchen. Bei den Katerchen zeigt sich zwischen After und Geschlechts- öffnung bereits im Ansatz der Bereich mit den Hoden, bei den Katzenmädchen ist die Geschlechtsöffnung wie ein kleiner Schlitz, bei den Katern wie ein kleiner Punkt. Die Praxis gestaltet sich viel schwieriger. Nicht selten wird das Geschlecht falsch bestimmt oder ein Baby sieht einen Tag lang aus wie ein Junge, dann wieder wie ein Mädchen.
Irgendwann hat die Raterei aber ein Ende - spätestens bei der ersten Impfung, wenn der Tierarzt einen fachmännischen Blick auf die Kehrseiten der Kleinen wirft.
Manchmal nehmen die Kleinen vom ersten Tag an zu, bei erstgebärenden Kätzinnen kann es ein wenig dauern, bis die Milch richtig fließt. Hat die Mama nicht genug Milch, muß regelmäßig zugefüttert werden. Hat die Katzenmutter gar keine Milch oder ist sie verstorben, müssen die Kleinen alle 2 Stunden gefüttert werden - Tag und Nacht!!!
Um den Milchfluß anzuregen, zeigen die Babies den sogenannten "Milchtritt". Sie treten abwechselnd mit gespreizten Vordertatzen gegen den Bauch der Mutter. Noch bei erwachsenen Katzen ist diese Verhaltensweise zu beobachten.
Sie ist ein sicheres Zeichen für großes Wohlbefinden.
Die Babies orientieren sich vor allem geruchlich. Nach der Geburt streiten sich die Kleinen um die ergiebigsten Zitzen. Die kräftigsten unter ihnen erobern die beste Zitze und haben so meist einen besseren Start ins Leben. Nach ein bis zwei Tagen ist das Baby auf "seine" Zitze geprägt und akzeptiert keine andere, auch wenn die eigene Zitze nur wenig Milch liefert. Setzt man das Baby an einer anderen Zitze an, wird es sich meist wegdrehen.
Alles, was sich der Wurfkiste nähert und fremd riecht - auch der Züchter -, wird von den Kleinen angefaucht!
Manche Babies sind sogar schon in diesem Alter große Schnurrer. Warum einige so früh anfangen und manche ewig brauchen, bis sie schnurren, ist nicht bekannt.
Meist öffnen sich die Augen der Kleinen in der zweiten Lebenswoche, wobei manche schon mit wenigen Tagen anfangen, andere mehr als 14 Tage brauchen.

 

Die dritte und vierte Lebenswoche

Ab der dritten Lebenswoche haben alle Babies die Augen offen. Gleichzeitig öffnen sich auch die bis dahin fest geschlossen Gehörgänge. Plötzlich merkt man, dass die Kleinen auf Geräusche reagieren. Spricht man mit ihnen, hören sie zu und sehen einen an. In dieser Phase ist es besonders interessant, die täglichen Veränderung zu beobachten. Ich gewöhne sie an meine Stimme, ebenso wie an Berührungen am ganzen Körper.
Die Babies beginnen nun, tapsig in der Wurfkiste hin- und her zu krabbeln. Der Bauch schleift noch immer am Boden und die Nackenmuskulatur kann den schweren Kopf nur kurz hochhalten. Die Kitten fangen an, miteinander zu spielen - quasi in Zeitlupe.

Katzen sind bekanntlich reinliche Tiere und tatsächlich fangen die Kleinen in diesem Alter an, sich zu putzen.
Gegen Anfang der vierten Lebenswoche stelle ich eine ganz flache Kloschale in die Wurfkiste. Auch wenn sich noch immer die Katzenmutter um die Ausscheidungen kümmert (sie leckt sie auf, wenn sie das Kleine putzt und ableckt), zeigen sie schon großes Interesse an der Toilette. Nun sind auch die ersten Milchzähne durchgebrochen und je nach Wurfgröße und Beanspruchung der Mutterkätzin kann man ein wenig Babykatzen-Feuchtfutter anbieten. Der Erfolg wird bei gut ernährten Babies nicht durchschlagend sein. Hat die Mama aber nicht genug Milch oder ist der Wurf besonders groß, fangen die "Ausgehungerten" bereits gierig zu fressen an. Ich verteile dann eine Mischung aus Babyfutter und Muttermilchersatz auf zwei Fingern und halte ihnen das Essen direkt vors Mäulchen. Es ist für sie meist noch recht anstrengend, den Kopf lange genug in der richtigen Position zu halten, um auch fressen zu können. Derart gefütterte Babies verbinden dann den Geruch meiner Finger mit Essen und werden zu besonders anhänglichen Katzen.
 

Die fünfte und sechste Lebenswoche


Jetzt beginnt das niedlichste Alter. Sie entwickeln spielerisch die typischen Verhaltensweisen für den Beutefang, sie lauern einander auf, jagen sich gegenseitig, machen bereits beeindruckende Katzenbuckel und entfernen sich bei ihren Spielen immer weiter von der Mutter. Die Wurfkiste ist schon lange zu klein. Entweder stellt man eine größere Kiste zur Verfügung oder trennt einen Teil eines Raumes ab. Die Katzenmama sieht es gar nicht gern, wenn die Babies sich allzu weit von ihr entfernen. Mit dem gesteigerten Bewegungsdrang erhöht sich auch die tägliche benötigte Nahrungsmenge. Manche Kätzinnen haben nun sichtbar an Gewicht verloren und die
Züchter sind froh, wenn nun alle Babies zuverlässig und regelmäßig das bereitgestellte Futter annehmen, um die große Beanspruchung der Kätzin zu verringern. Mit der Umstellung von der Muttermilch auf das Fleischfutter geht nicht selten ein ernährungsbedingter Durchfall einher. Die Babies kleckern sich beim Essen von oben bis unten voll, können sich selbst aber noch nicht richtig putzen und Mama Katze kommt oft mit dem Putzen nicht nach. Insgesamt eine für Mutterkatze und Züchter recht "säuberungsintensive" Phase. Das Katzenklo wird schon regelmäßig benutzt.
Alle Katzenbabies haben blaue Augen. Bei Nicht-Maskenkatzen verändert sich das dunkle Babyblau und wird langsam zur späteren Augenfarbe, die entweder gelb, grün oder bräunlich sein kann.
Bei Maskenkatzen beginnt diese Veränderung auch mit der 5. bis 6. Lebenswoche. Bei all jenen Kitten, die später ein eher helleres Blau bekommen, beginnt die Veränderung früher. Je später sie einsetzt, umso schöner und kräftiger wird der Blauton bei der erwachsenen Ragdoll sein.
 

Die siebente und achte Lebenswoche

Die Kleinen verlieren langsam ihre babyhaften Formen und werden anscheinend von Tag zu Tag irgendwo länger. Das Gesicht wird länger und schmäler, die Ohren wollen gar nicht aufhören zu wachsen, die Beine, der Schwanz, der ganze Körper wird lang. Diese Art des Wachstums ist besonders für Ragdolls typisch, auch wenn es da zwischen den Linien gewisse Unterschiede gibt. Die Essensmanieren haben sich gebessert, die Babies schaffen es bereits, sich ordentlich zu säubern und sind nun wieder "vorzeigbar" - was sie vor ein oder zwei Wochen nur sehr eingeschränkt waren. Der Kratzbaum ist schon lange erobert, die Absperrung des Babyauslaufes bereits überwunden, das Haus oder die Wohnung schon erobert. Jeden Tag brechen sie den Geschwindigkeitsrekord vom Vortag. Ab der 8. Lebenswoche lasse ich Besucher kommen, um sich ihr auserwähltes Baby anzusehen. Kommen die Besucher während der Schlafenszeit, wundern sie sich darüber, dass die Kleinen zu keinem Spiel zu bewegen sind. Kommen sie in der Aktivphase, stellt sich auch schon einmal die Frage, ob denn das wirklich Jungtiere einer
"ruhigen" Rasse sind. JA, das sind sie. Aber alle Babies und Jungtiere müssen spielen und toben. Ruhig und gemütlich werden sie von ganz alleine. Ganz deutlich wird das nach der Kastration.
Die Katzenmütter haben sich damit abgefunden, dass die Kleinen nun nicht mehr bei ihnen bleiben wollen. Sie sind immer noch aufmerksam, aber nicht mehr so übervorsorglich wie noch vor ein bis zwei Wochen. Haben zwei Kätzinnen gemeinsam Babies, dann teilen sie sich die Aufsichtspflichten. Eine beobachtet die Kleinen, während die andere in Ruhe ein Schönheitsschläfchen macht. In den ersten paar Wochen haben sie sich von ihren Babies noch alles gefallen lassen, nun werden sie aktiv erzogen. Die Mamas zeigen ihnen, was sie dürfen und was nicht. Demnächst werden auch die anderen Katzen im Züchterhaushalt sich in die Erziehung der Babies einmischen.
Jetzt ist es wichtig, die Kitten mit allem zu konfrontieren, was in einem normalen Haushalt vorkommt. Wie kleine Kinder scheinen sie vor einem Ding Angst zu haben, sind aber trotzdem neugierig und untersuchen es.
Bereits in der 5. Lebenswoche wurden die Kleinen erstmals entwurmt. Nun, etwa eine Woche vor dem anstehenden ersten Impftermin, werden sie erneut entwurmt.
 

Die neunte bis dreizehnte Lebenswoche

Die erste Impfung wird meist Anfang der neunten Lebenswoche gegeben. Die Antikörper, die sie über die Muttermilch bekommen habe, hat die Babies während der ersten Wochen ihres Lebens vor Infektionen geschützt. Nun müssen sie selbständig einen Schutz aufbauen. Impfreaktionen sind möglich, kommen aber eher selten vor.
Die Menge an Futter, die sie jetzt verdrücken, ist beeindruckend. Kein Wunder, denn vom dritten Lebensmonat an bis ins sechste Lebensmonat wachsen sie besonders schnell.
Kätzinnen haben mit 3 Monaten ca. 1,5 kg, Kater durchschnittlich etwa 1,7 kg. Das sind jedoch nur Richtwerte, die deutlich unter-, aber auch überschritten werden können. Das hängt davon ab, ob der Wurf während der letzten drei Monate einmal krank war (das passiert schneller als man denkt - wie bei kleinen Kindern; häufig stecken sich die Babies bei uns Menschen an, schnappen beim Warten in der Tierarztpraxis etwas auf oder ein Besucher bringt natürlich ungewollt etwas mit), ob es ein großer Wurf war, aus welchen Linien die Ragdollbabies stammen usw.
 

Bis zum vollendeten ersten Lebensjahr


Es hat sich auch gezeigt, dass die Impfungen einen Einfluß auf das Blau der Augen haben. Bei meinen Linien weiß ich, dass die Ragdolljungtiere um das 4. bis 5. Lebensmonat die schlechteste Augenfarbe haben. Von da an wird die Farbe wieder kräftiger. Typisch für die junge Ragdoll ist bei vielen Linien der relativ unharmonische Körperbau. Auch bei einer erwachsenen Ragdoll sind die Hinterbeine länger als die Vorderbeine, bei einem Ragdolljungtier ist dies aber noch stärker ausgeprägt. Die Ohren scheinen viel zu groß zu sein für den noch kleinen Kopf. Besonders bei rasch wachsenden Katern ist der Rumpf viel zu groß im Vergleich zum Kopf. Aber all das sind vorübergehende Erscheinungen. Irgendwann passen die Ohren zum Kopf und der Kopf zum Körper und die Beine passen auch wieder ins Gesamtbild.
Je nach Individuum und je nach Linie beginnt die Geschlechtsreife etwa mit einem dreiviertel Jahr. Auch das ist wieder nur ein Durchschnittswert. Es gibt 5 Monate alte rollige Kätzinnen und Kater, die bereits mit 8 Monaten Vater werden. Es gibt aber auch Kätzinnen, die ihren ersten Wurf mit 3 Jahren haben und Kater, die sich ebenfalls so viel Zeit lassen, um Vater zu werden. Meine Linien gehören eher zu den frühreifen. Ich rate daher jedem Käufer, die Katze oder den Kater mit 7 Monaten kastrieren zu lassen. Es gibt keinen vernünftigen medizinischen Grund, dass eine Kätzin einmal gerollt oder einmal Babies gehabt haben muss, bevor man sie kastrieren kann. Ein unkastrierter Kater beginnt früher oder später zu spritzen, eine rollige Kätzin kann ebenso Urinmarken absetzen - von der Lautstärke, die potente Katzen entwickeln können, kann sich jeder Kittenkäufer vom Züchter ein Lied vorsingen lassen.
Nach der Kastration wird die Ragdoll - ob nun Kater oder Kätzin - ruhiger und gelassener. Das Fell wird schöner, die Katze wird anschmiegsamer. Richtig ausgewachsen sind sie mit diesem Alter noch nicht. Man kann sie mit einem Teenager vergleichen, der zwar schon die endgültige Körpergröße erreicht hat, aber immer noch irgendwie dünner und schlaksiger aussieht wie ein Erwachsener.
Richtig ausgewachsen ist die Ragdoll mit etwa 3 Jahren. Manche Ragdolls, die noch im dritten Lebensjahr eher kurzhaarig erschienen sind, bekommen nun doch noch ein schönes, dichtes Fell.
 

Copyright © Doris Mabrouk, 1999 - 2015, Verwendung von Texten, Photos, Bildern Grafiken nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung
Grafiken von